Attraktive Förderprogramme für umweltfreundliche Heizungssysteme
Seit Januar 2020 haben sich die Fördermöglichkeiten für den Umstieg auf umweltfreundliche Heizungssysteme erheblich verbessert. Der Fokus liegt nun klar auf der Förderung erneuerbarer Energien, während die Unterstützung für Gas- und Ölbrennwertgeräte komplett entfällt. Diese neuen Regelungen machen besonders Wärmepumpen zu einer attraktiven Option für umweltbewusste Hausbesitzer, die sowohl ihre Heizkosten senken als auch einen Beitrag zum Klimaschutz leisten möchten. Wärmepumpen bieten nicht nur eine nachhaltige Lösung, sondern profitieren auch von besonders großzügigen staatlichen Zuschüssen, die den Umstieg auf diese Technologie finanziell erleichtern.
Förderprogramme für Wärmepumpen: Hohe Zuschüsse für eine nachhaltige Zukunft
Im Rahmen der Bundesförderung für effiziente Gebäude (BEG) hat das Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) besonders attraktive Fördermöglichkeiten für Wärmepumpen geschaffen. Diese Förderungen richten sich speziell an Hausbesitzer, die sich für ein umweltfreundliches Heizsystem entscheiden und ihre Heizkosten langfristig senken möchten. Durch die Förderung können Sie bis zu 70 % der Investitionskosten für Ihre neue Wärmepumpe sparen. Dies bedeutet eine erhebliche finanzielle Erleichterung und einen starken Anreiz, veraltete und ineffiziente Heizsysteme gegen moderne, klimafreundliche Alternativen auszutauschen.
Besonders, wenn Sie eine alte Ölheizung oder eine mindestens 20 Jahre alte Gasheizung ersetzen, profitieren Sie von zusätzlichen Förderungen. Auch für den Einsatz von besonders effizienten Wärmepumpen, wie Sole-Wasser- oder Wasser-Wasser-Wärmepumpen, oder die Verwendung natürlicher Kältemittel gibt es weitere Boni, die Ihre Einsparungen noch weiter steigern können. Das bedeutet, dass nicht nur die laufenden Kosten Ihrer Heizung sinken, sondern auch die Anschaffungskosten erheblich reduziert werden. Diese Förderprogramme machen den Umstieg auf Wärmepumpen zur ökologisch und wirtschaftlich besten Entscheidung.
Wir bei Daulto unterstützen Sie nicht nur bei der Installation, sondern auch bei der Beantragung der Fördermittel. Unsere Experten helfen Ihnen, das Maximum aus den verfügbaren Programmen herauszuholen, sodass Sie den größtmöglichen finanziellen Vorteil erhalten.
Brennstoffzellenheizungen: Eine weitere Option mit Einschränkungen
Neben Wärmepumpen werden auch Brennstoffzellenheizungen im Rahmen der BEG gefördert. Allerdings gibt es hierbei wichtige Einschränkungen: Die Förderung greift nur, wenn die Brennstoffzellenheizung mit grünem Wasserstoff oder Biomethan betrieben wird, da fossiles Erdgas nicht mehr unterstützt wird. Der Fördersatz beträgt hierbei 25 %, und wenn Sie zusätzlich eine alte Heizung ersetzen, erhalten Sie einen Bonus von 10 %, was insgesamt eine Förderung von bis zu 35 % ermöglicht. Brennstoffzellenheizungen kombinieren die Erzeugung von Strom und Wärme, was sie besonders effizient macht, jedoch eher in Neubauten oder umfassend sanierten Gebäuden sinnvoll ist.
Förderung von Pelletheizungen und Gashybridheizungen
Auch Pelletheizungen werden als umweltfreundliche Alternative gefördert. Der Fördersatz beträgt hier 10 Prozent. Zusätzlich gibt es einen Bonus von 10 Prozent, wenn Sie eine alte Öl- oder Gasheizung ersetzen. Allerdings ist die Förderung an die Bedingung geknüpft, dass die Pelletheizung mit einer Wärmepumpe oder Solarthermie kombiniert wird, um eine möglichst hohe Effizienz zu gewährleisten.
Bei Gashybridheizungen, die Gasheizungen mit erneuerbaren Energien wie Solarthermie kombinieren, wird nur die Solarthermie gefördert. Hier liegt der Fördersatz bei 25 Prozent. Es ist also klar erkennbar, dass die Förderung verstärkt darauf abzielt, den Einsatz fossiler Brennstoffe zu reduzieren und die Nutzung erneuerbarer Energien zu unterstützen.
Keine Förderung mehr für reine Gas- und Ölheizungen: Die Zukunft gehört den Erneuerbaren
Die Zeiten, in denen reine Gas- oder Ölheizungen gefördert wurden, sind vorbei. Aktuell gibt es keine spezifischen Förderungen mehr für diese Heizsysteme. Das verdeutlicht den klaren Kurs der Bundesregierung hin zu nachhaltigen, umweltfreundlichen Heizungslösungen. Diese Entscheidung ist nicht nur ein Beitrag zum Klimaschutz, sondern bietet auch langfristig finanzielle Vorteile. Durch steigende CO2-Abgaben auf fossile Brennstoffe werden Gas- und Ölheizungen in Zukunft teurer im Betrieb, was den Umstieg auf erneuerbare Energien noch attraktiver macht. Hausbesitzer, die jetzt in nachhaltige Heizsysteme wie Wärmepumpen investieren, sichern sich langfristige Stabilität bei den Heizkosten und leisten einen wertvollen Beitrag zur Reduzierung des CO2-Ausstoßes.
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